„Wenn Hunger nicht das Problem ist, dann ist Essen nicht die Lösung.“

Geht es dir auch manchmal so? Aus reiner Langeweile isst du was? Dann schau dir mal das Video an. Oft stecken da negative Anker in uns. Durch andere Wege gehen und/ oder ein Coaching kommst du aus dieser Schleife wieder raus. Meine Coachings zielen darauf ab, genau diese Trigger zu entlarven und die Ursache zu beheben.
Hier kannst du dir das Schild für deinen Kühlschrank/ Naschschrank/ Bar usw. als PDF gerne herunterladen.

Es scheint auf den ersten Blick simpel, aber wenn du es ausprobierst, dann merkst du, das es positive Auswirkungen auf dein Handeln hat. Du wirst es selbst sehen!

Gesunde Snacks – einfach, lecker und gut 1

 “Gute – Laune – Essen”
Nicht nur gut für deine Gesundheit,
sondern auch für deine Figur!

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✓ viel Proteine -> gut für deine Muskulatur und dein
Immunsystem

✓ viel Ballaststoffe -> gut für deine Sättigung und deinen Darm

✓ viele Mineralstoffe -> gut für deine Vitalität und deine
Knochen

Wenn du die köstlichen gerösteten Kichererbsen nachkochen möchtest, dann kannst du dir das Rezept hier herunterladen:


Energy Balls – Ich geb mir die Kugel

Energy Balls René Eichelsbacher Der Personal Trainer der Sie bewegen wird scaled - Energy Balls - Ich geb mir die Kugel

Manchmal muss es schnell gehen und du willst nicht auf gesunde Lebensmittel verzichten? Dann probiere doch mal mein Rezept für Energy Balls aus.

Hier findet ihr nun das Rezept, wie ihr euch leckere und satt machende Energy Balls selber zubereiten könnt. Ich finde sie passen sehr gut als „gesundes Fast Food“ (natürlich sind sie gesünder, wenn du sie langsam und ohne Ablenkung genießt) und man kann sie super gut mit zur Arbeit, unterwegs und für nach dem Sport mitnehmen. Und wenn ihr sie selbst gemacht habt, dann wisst ihr ja auch, dass sie Energiekugeln dann sowieso am besten schmecken. Die Zubereitung ist denkbar einfach und das alles ohne backen.

Mit den Energy Balls bekommst du pure Power mit vielen Vitamin und Spurenelementen. Die machen dich fit für die kalte Jahreszeit und die vielleicht stressige Vorweihnachtszeit! Du weißt ja, du kannst aktiv was dafür tun, damit es dir geht.

Und hier kannst du dir das Rezept downloaden:

Lerne von Leistungssportlern – heute: Erfolgstrainer Ralf Ebli

Interview mit Erfolgstrainer und ehemaligen Bundestrainer für TriathlonRalf Ebli

Ralf, was ist dein Antrieb, was motiviert dich?

In erster Linie sind es die Athleten selbst und ihre Ziele, die mich jeden Tag motivieren. Am Ende eines erfolgreichen Projekts empfinde ich eine stille Freude, meine Athleten an ihr Ziel gebracht zu haben und teile mit ihnen zusammen den Glück des Erfolgs. Darüber hinaus möchte ich den Dingen auf den Grund gehen. Mich interessiert, wie sie funktionieren. Die biologischen Hintergründe, die Biomechanik, Biochemie und vieles mehr.

Wie motivierst du denn deine Schützlinge?

Meine Athleten sind zum größten Teil intrinsisch motiviert und verfügen an sich über ein hohes Motivationspotential. Training und vor allem Wettkämpfe sind dazu da, um sich zu beweisen. Mit dem Startschuss ist die Jagd auf gute Zeiten und Platzierungen eröffnet. Jeder möchte sein Leistungspotential abrufen. Oftmals wird diese Motivation durch temporäre Krisen im Trainingszyklus unterbrochen, zum großen Teil sind diese privater Natur – aus dem familiären, freundschaftlichen oder beruflichen Umfeld. Hier ist Fingerspitzengefühl und Empathie seitens des Trainers gefragt, diese Krise in Gesprächen zu überwinden und die Motivation aufrecht zu erhalten.

Hast du ein bestimmtes Ritual mit dem du dich auf das Training vorbereitest?

Nein, nicht wirklich. Ich bin immer in der Hinsicht gut vorbereitet, dass alles geplant ist und in einen Gesamtkontext eingebunden ist. Ich bin kein Schwellendidaktiker, dem beim Übertreten der Türschwelle einfällt, dass er heute dies und jenes machen möchte. Neben dieser Planung habe ich die Eigenschaft, mich immer auch begeistern zu lassen. Wenn ich z.B. vor einem Vortrag oder Coaching erschöpft bin, habe ich die Gabe zum richtigen Zeitpunkt den Schalter umzulegen und topfit zu sein. Und darauf kann ich mich Gott sei Dank immer verlassen.

Bei uns im NLP nennt man das Anker, und in deinem Fall hast du einen richtig guten Trainer-State-Anker, den du automatisch auslöst, wenn du ihn brauchst.

Hast du Vorbilder?

Nur Gesamtgesellschaftlich:
Ich bin auf der einen Seite sehr sachlich auf der anderen sehr emotional.

Es hört sich vielleicht furchtbar langweilig an, aber mich würde zum Beispiel interessieren wie Angela Merkel oder andere führende Politiker ticken. Eben nicht das, was wir über die Medien mitbekommen, sondern wie es in ihnen selbst aussieht, Was steckt hinter den Personen? Der Dalai Lama oder Papst wären ebenso spannende Gesprächspartner. Was sagen sie über die Welt? Was empfinden sie z.B. bei dem Thema Gerechtigkeit?

Wie bleibst du dabei wenn etwas nicht klappt?

Es wird alles ganz offen besprochen, alles analysiert und nichts unter den Tisch gekehrt oder auf den Athleten abgeschoben, sondern zusammen mit ihm analysiert. Das ist mir sehr wichtig. Der Trainingsplan ist ein gemeinsames Produkt zwischen Athlet und seinem Trainer. Ich freue über einen regen Austausch mit meinen Athleten und bin auch dankbar für Kritik oder seine eigene Sichtweise. Nicht selten fordere ich Kommentare per Whatsapp, Telefonaten usw. ein. Wenn etwas nicht funktioniert, dann probieren wir, neue Wege zu geben. Und wenn die Zusammenarbeit so gar nicht fruchtet, verweise ich gerne auch an eine Kollegin oder einen Kollegen. Denn mir geht es nur um die Sache, namentlich dass der Athlet sein Ziel erreicht. Der finanzielle Aspekt steht bei dem Erreichen eines Ziels für mich außen vor. Grundsätzlich schaue ich mir vor der Zusammenarbeit erst den Athleten, den Menschen an und versuche herauszufinden, ob die Chemie stimmt. Danach reden wir erst über das Finanzielle.

Wie machst du nach Fehlern weiter?

Relativ einfach – die Analyse ist das Entscheidende. Wichtig ist, ehrlich zu sich und zum Gegenüber zu sein. Wenn der Fehler feststeht, ist das Erste, dass ich mir ihn eingestehe, aber auch dem anderen. Das ist mir ganz wichtig. Danach leiten wir gemeinsam Maßnahmen ein, damit dieser und weitere Fehler zukünftig vermieden werden.

Was passiert bei dir genau, wenn du ein Fehler machst?

Natürlich ärgere ich mich zuerst. Wenn man ehrgeizig ist, dann ärgert man sich über Fehler. Aber aus Fehlern lernt man auch am meisten, mehr als wenn immer alles glatt geht.

Wie machst du das genau?

Das geht bei mir ganz einfach. Ich kann mich drauf einstellen. Neue Bilder, neues Vorgehen, neues Ding.

Wie feierst du Erfolge?

Das ist sehr unterschiedlich, aber grundsätzlich meistens in der Stille mit Athleten. Manchmal machen wir in der Zeit nach dem Rennen eine gemeinsame, kleine Radtour oder gehen zusammen was Essen oder Trinken, manchmal auch einen bunten Abend.

Zum Beispiel habe ich nach dem Schwimmrekord von Jan Sibbersen, dem sailfish – Chef, letzten Jahres auf Hawaii, schon mittags die eine und andere Weißweinschorle getrunken und richtig lecker gegessen, das gehört auch mal dazu. Ich freue mich, auch nach dem Erfolg mit den Athleten zusammen sein, zu erzählen und einfach die Freude zu teilen.

Wie bleibst du heiß bzw. hungrig?

Meine Grundmotivation ist immer hoch. Die Arbeit am Mann oder Frau, dafür brauche ich mich nicht zu motivieren. Die Büroarbeit ist manchmal zäh. Auch das heimische Tüfteln, Planen, doch der tägliche Anreiz ist die positive Rückmeldung von Leistung, Freude und Gesundheit. Das sind auch die Werte, die für meine Arbeit stehen. Und wenn eines von den Parametern erfolgt, und der Sportler darin Erfolg verspürt, dann ist es das, was mich immer wieder anspornt. Erfolg ist eben doch eine süße Droge.

Was über der Person Ralf Ebli ein Werbeplakat hängend würde, was würde darauf stehen?

Leistung, Freude und Gesundheit. Leistung nicht nur im Sinne von gewinnen, sondern von individueller Leistung. Leistungserhalt im Alter, oder langsamer Leistungsverlust. Gesundheit ist für mich der Kern. Ohne Gesundheit ist alles nichts. Wenn man mit normalen Athleten arbeitet, muss man so mit ihnen umgehen, dass man sie gesund erhält. Im Leistungssport ist es etwas anders: Um dort erfolgreich zu sein, muss man manchmal auf der Rasierklinge tanzen.

Was bedeutet Sport für dich persönlich?

Ausgleich, Genuss, Freude,. Sport und Belastung lehrt einen manchmal auch Demut und erdet einen immer mal wieder. Egal ob Highfly oder wenn du traurig bist und dich bewegst, danach hast du den Kopf klar und bist geerdet. In meinem Sport hat man oft, wenn man vom Schwimmen im See absieht, traumhaft schöne Naturerlebnisse. Gerade beim Fahrradfahren oder Laufen. Egal zu welcher Jahreszeit, ob Schnee oder Hitze. Sport hat auch immer etwas Meditatives.

Machst du denn selbst noch Sport für dich?

Ich laufe und fahre Fahrrad und gehe einmal die Woche ins Studio und mache Stabilisationstraining. Ergänzend mache ich Dehnung und Stabi zu Hause. Seit den 1990er Jahren mache ich Dauerlauf mit Athletikeinlagen, unser sogenanntes „Rockytraining“. Nach 10 -15 einlaufen, kurz andehnen sowie lockern und dann intensive Kraftübungen und anschließend wieder weiterlaufen. Das hält den Körper effektiv fit.

Was würde es für dich bedeuten, wenn du kein Sport mehr machen könntest:

Eine starke Einschränkung für mich. Dann hoffe ich darauf, dass ich dann wenigstens noch Spazierengehen oder Fahrrad fahren kann. Es kann ganz langsam sein. Ansonsten wäre es sehr traurig. Ich würde dann mehr lesen oder aber mich voll und ganz der Chillizucht hingeben. Aber es wäre schon eine deutliche Einschränkung meiner Lebensqualität und wirklich nicht wünschenswert.

Was bist du für ein Trainer?

Ich bin ein Trainer, der für jeden Menschen einen individuellen Weg zur Verfügung stellen kann, der auf seinen Körper und seine Psyche abgestimmt ist. Es gibt Analytiker, den Emotionalen, den Plauderer und viele mehr. Meine Aufgabe ist es, mit jedem gut umzugehen und ihm das für ihn Passende mitzugeben.

Ich arbeite gern analytisch mit Testverfahren und Messinstrumenten, aber ein bisschen mehr Rock´n Roll tut dem Ganzen auch mal gut. Grundsätzlich stehe ich für Emotion im Sport, damit der Spaß nicht zu kurz kommt.

Wenn jemand zu verkrampft an die Sache geht, zu stark auf die Pulsuhr schaut, dann muss ihn einfach mal von der Technik/Steuerung wegnehmen – höre einfach mal auf deinen Körper! Und manchmal reagieren die sehr happy darauf, da sie nicht alle 2 Sekunden ihre Herzfrequenz checken müssen.

Diese ganzen Tests helfen zwar, auch dein Körpergefühl zu eichen. Wie fühlt es sich an, mit diesem Laktat im Blut zu Laufen oder eine bestimmte Herzfrequenz zu haben. Ich habe Sportler, die können bei einem Test bis auf 3 Schläge genau ihre Herzfrequenz ansagen.

Aber es ist wie bei allem: Die Mischung macht´s. Watt, Geschwindigkeit, Herzfrequenz und viel Gefühl. Die Schrittfrequenz, Schrittlänge und Bodenkontaktzeit sind meines Erachtens nach die wichtigsten Parameter, die von den meisten Sportler nicht angeschaut werden, obwohl Puls-Uhren wie Garmin oder Polar es oft hergeben. Wenn ich diese Parameter habe, kann ich dir sogar Aussagen über die Technik des Athleten geben, obwohl ich ihn gar nicht laufen gesehen habe. Ich bin also sowohl Analytiker als auch ein empathischer Trainer, der sich voll in den Dienst seiner Athleten stellt.

Vielen Dank für das offene und sehr interessante Interview!

Weitere Informationen zu Ralf findet Ihr hier: http://www.protrainingtours.de/trainer/

Das Interview wurde im Februar 2019 mit René Eichelsbacher (Sprecher Fachgruppe Sport im DVNLP) durchgeführt. Wollen auch Sie sich interviewen lassen oder Sie kennen jemanden, den wir auch unbedingt interviewen sollten, so schreiben Sie bitte an infoeichelsbacher-personal-training.de

Lerne von Leistungssportlern – heute: Paartänzerin Alina Muschalik

Im Rahmen meiner Tätigkeit als Sprecher der Fachgruppe Sport des DVNLP interviewe ich Leistungssportler (aktive & passive) und Trainer, um von Ihnen zu erfahren wie sie sich auf den Punk zu „Höchstleistungen“ motivieren können. Das ganze Interview bekommt Ihr hier:

Interview mit Paartänzerin Alina Muschalik 

WDSF Adult Open Standard 3677 300x200 - Lerne von Leistungssportlern - heute: Paartänzerin Alina Muschalik

Alina ist zusammen mit Ihrem Tanzpartner Nikita Goncharov norddt. Meister im Standard und Latein Paartanz, gehören zu den Besten 10 Tänze Paaren Deutschlands und beide konnten auch International schon mehrfach für Aufsehen sorgen. Heute durfte ich die Leistungssportlerin interviewen, die neben ihrem Studium ein kleines Zeitloch dafür gefunden hat.

Alina, was treibt dich an täglich an deiner Tanzkarriere zu arbeiten?

Die Leidenschaft zum Sport, ansonsten würde ich nicht 6 x die Woche trainieren. Vor allem treibt mich die Kombination aus Musik, Partnering und Emotionen an. Die Musik nimmt eine Hauptkomponente in meinem Leben ein. Zum einem gibt sie mir Motivation und zum anderen Entspannung. Da kommen automatisch die Emotionen bei mir raus. Außerdem treibt mich mein Wille selber tagtäglich dazu an, immer besser zu werden – Denn Talent ist nur die eine Seite der Medaille, die andere besteht aus Fleiß, harter Arbeit und einen langen Atem.

Hast du ein bestimmtes Ritual oder eine Routine vor/während eines Turniers?

Das Turnier beginnt mindestens eine Woche vorher. Durch Fokussierung und Visualisierung beginnt meine mentale Vorbereitung. Bei bekannten Turnieren, auf denen ich bereits aufgetreten bin und dadurch automatisch die Tanzfläche kenne, versuche ich mir vorzustellen wie ich meine Anfänge der Tänze tanzen möchte, z.B. wie stelle ich mir meine Bewegungen im Raum vor? Außerdem brauche Ich ein Gefühl von „Ich bin vorbereitet“. Bis zu 3 Tagen vor einem Turnier, trainiere ich richtig hart, gebe also Vollgas. Ich bin zufrieden, wenn ich das Gefühl habe, dass ich gut vorbereitet bin – mehr kann ich jetzt nicht mehr machen und ich habe alles gegeben.
24 Stunden vorher versuche ich bewusst zu entspannen und zu regenerieren. Ich stimme mich richtig auf den Wettkampf ein, am liebsten an einem ruhigen Ort in der Natur oder im Spa im Hotel. Dort gehe ich in mich und genieße die mentale Ruhe, gerne auch mit Musik.
Damit das Turnier an sich auch gut geht, sollte alles vorbereitet sein. Die Koffer müssen einen Abend vorher gepackt oder die Tanzschuhe gekratzt sein (rutschige Schuhe gehen gar nicht!).Am Turniertag analysiere ich dann zuerst die Umgebung, wenn ich in den Tanzsaal reinkomme.Ich schaue mir den Saal genau an: Ich stelle mir vor wie ich meine Tänze im Saal aufbaue und versuche mir im Kopf bereits vorzustellen, wie mein Tanzen im Turnier aussehen soll. Auch mein Tanz-Partner muss mitspielen. Jeder tanzt zum Aufwärmen für sich erst einmal die Choreo durch und der andere beobachtet die Bewegungen. Hier geht es darum ein besseres Gefühl zu bekommen und seinen Körper auf die kommenden Anstrengungen vorzubereiten.

Bist du ein positiver Mensch?

Positive Gedanken spenden Kraft und negative Gedanken rauben Kraft. Das habe ich am eigenen Leib erfahren. Negative Gedanken und Selbstzweifel, die jeder Sportler hat, dass muss man abtrainieren, um die positiven Gedanken aus sich rausholen zu können. Natürlich ist das Trainieren der mentalen Stärke ein langer, komplizierter Weg und auch ich arbeite stets noch kontinuierlich daran. Man muss aber letzten Endes selber an sich glauben, um das erreichen zu können, was man erreichen möchte! Manchmal schafft man dann sogar das „Unmögliche“

Wie machst du das?

Ich pushe mich durch mein Mantra: Ich kann, das Ich schaff das und ich will das!

Wenn mal was nicht klappt?

Ich lerne damit umzugehen, es objektiv zu sehen. Wenn zum Beispiel etwas während eines Turniers nicht so ganz geklappt hat, sage ich zu mir selbst, dass ich das in der nächsten Runde besser machen werde.
Ich versuche in mich hineinzugehen, zu reflektieren und mich darauf zu konzentrieren, um den nächsten Tanz oder die nächste Runde besser zu machen. Doch insgesamt müssen Leistungssportler einfach auch mit Niederlagen umgehen können, da auch diese wichtig für die Weiterentwicklung und für den Prozess sind. Denn die Besten stehen nicht ganz weit oben, weil sie immer jedes Turnier gewinnen, sondern weil sie wissen, wie man mit Niederlagen umgehen muss und den Blick weiter nach vorne behält.

Was bedeutet Erfolg für dich?

Erfolg ist für mich nicht nur ein Ziel, welches ich erreichen möchte. An meinem Erfolg hängen tausend Leute, u.a. Familie, Trainer und der eigene Verband dran. Alle haben Erwartungen an mich. Mein Haupt-Ziel ist es jedoch, mich konstant weiterzuentwickeln. Solange ich Verbesserungen an meiner Leistung spüre, dann fühle ich mich erfolgreich. Ich muss nicht unbedingt jeden Wettkampf gewinnen, um mich erfolgreich zu fühlen. Es ist nicht nur ein Kampf gegen die Mitstreiter, sondern eher ein Kampf gegen mich selber.

Was ist dein Traum?

Natürlich ist der Traum jedes Tänzers einmal Weltmeister zu werden, somit ist dies natürlich auch meiner. Doch, was ich innerhalb meiner sportlichen Karriere auch noch erreichen möchte, ist, dass ich Menschen durch mein Tun und Handeln inspirieren kann. Denn ein richtiger Meister ist für mich nicht nur in sportlichen Aspekten der Beste. Ein Meister ist für mich der, der andere Menschen inspirieren, motivieren und emotional mitnehmen kann. Ich werde auf jeden Fall weiterhin an mich arbeiten, damit meine Träume nicht nur Träume bleiben, sondern Realität werden.

Weitere Informationen zu Alina und ihrem Tanzpartner findet Ihr hier: https://thedancingheart.wordpress.com

Das Interview wurde im Juli 2018 mit René Eichelsbacher (Sprecher Fachgruppe Sport im DVNLP) durchgeführt. Wollen auch Sie sich interviewen lassen oder Sie kennen jemanden, den wir auch unbedingt interviewen sollten, so schreiben Sie bitte an infoeichelsbacher-personal-training.de

Sport farbig 300x126 - Lerne von Leistungssportlern - heute: Paartänzerin Alina Muschalik

 

Info-Reihe: Vergleich von Diätformen

Kennst Du das auch?
Was soll ich essen, wie soll ich mich ernähren, damit ich dauerhaft und nachhaltig abnehme?
Wirst Du auch durch die Medien verwirrt und hast dadurch ein
ungutes Gefühl beim Essen?

Dann ist meine Post-Reihe „Vergleich diverser Diätformen“ ein guter Ratgeber für Dich. Ich möchte Dich aufklären und verschiedene Diätformen vorstellen, damit Du schneller und effektiver ins Handeln kommst. Nur dann verändert sich was bei Dir! Gerne kommentieren, liken und teilen!!!
Du bekommst jede Woche mehrere Diätformen vorgestellt.

Gerne stehe ich Dir bei Fragen und Coachings gerne zur Verfügung! Schaue auch auf meiner Internet – Seite vorbei um weitere wertvolle Informationen zu bekommen.

Dein René Eichelsbacher – Der Personal Trainer, der Dich bewegen wird. Dein Spezialist fürs Abnehmen und Entspannen in und um Darmstadt.

Diätformen Start 150x150 - Info-Reihe: Vergleich von Diätformen

 

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René Eichelsbacher – Der Personal Trainer, der Sie bewegen wird! Ihr Spezialist für nachhaltige Gewichtsreduzierung und Stressabbau in Darmstadt!

Den ersten Artikel, den Ihr im Jahr 2018 von mir zu sehen bekommt dreht sich wie Ihr vielleicht erahnen könnt um Motivation. Es geht mir nicht darum die klassischen Motivations-Sprüche zu aufzusagen, dafür gibt es andere, die das besser machen können als ich. Ihr bekommt von mir eine andere Art im Jahr 2018 mehr zu erreichen, indem Ihr motiviert werdet etwas zu tun und nicht nur, wie vielleicht in der Vergangenheit, „perfekt“ durchzuplanen.
Mein Credo ist, dass Abnehmen, fitter werden usw. EINFACH ist, aber nicht immer leicht.
Die Schritte sind Euch vielleicht klar, aber dennoch spricht irgendwas dagegen oder hält dich ab. Wie Ihr damit umgehen könnt, werde ich in den nächsten Wochen in einem separaten Artikel erläutern. Heute dreht sich alles ums „Anfangen“. Damit hast du bereits 50 % von deinem Ziel erreicht. Die anderen 50 % sind „Durchhalten“. Die Frage ist nun, was einfacher ist? Wenn Ihr startet, dann seht Ihr euren aktuellen Stand und habt Euer Ziel vor Augen und vielleicht auch den großen Weg, der zu gehen ist. Beim Durchhalten habt Ihr bereits einen großen Schritt zurückgelegt, wisst aber auch, was Ihr dafür getan habt und was noch auf Euch zukommt. Wenn Ihr hier sagt, jetzt darf ich mich belohnen, hab doch schon viel erreicht, dann ist das ok. Das darf aber nicht zur Regelmäßigkeit werden. Wichtig ist hier immer, dass Ihr Euer Ziel vor Augen habt, Euer starkes „Warum“ und genug Gründe dafür habt, dann halten diese Euch auf Kurs. Starten müsst Ihr allerdings mit dem Anfangen. So schwer es auch sein mag, es lohnt sich.
Der amerikanische Sportartikelhersteller „NIKE“ hat einen passenden Spruch in seinem Namen. „Just do it“ – „Mache es einfach“. Leg los.

Macht es wie die Teilnehmer, die in dem folgenden Video auf einem 10 Meter Turm stehen und vor und während des Springens gefilmt werden.

https://www.youtube.com/watch?v=cU2AvkKA4kM

Vielleicht geht es dir ähnlich wie den Darstellern im Film. Die Emotionen bestimmen ihre Gedanken und hemmen oder aktivieren ihr Tun. Findet die passenden Motivations – Knöpfe bei Euch und holt Euch gute Gefühle.

Braucht Ihr Unterstützung dabei, so schaut hier

http://eichelsbacher-personal-training.de/personal-trainer-dieburg-aschaffenburg-darmstadt/

Denn je größer der Sprung, desto besser das Gefühl, also just do it 😉

 

Euer Personal Trainer René